Für die Tauchausbildung von Kindern und Jugendlichen sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen.
In einem gemeinsamen Aufklärungsgespräch am 2. Dezember im Bürgerhaus Großwinternheim mit Eltern und deren Kindern wurden Themen der Tauchausbildung, der Tauchgangsplanung und das Verhalten während des Tauchganges von den Tauchausbildern erläutert. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und deshalb gibt es Regeln, die besonders für diesen Aspekt der körperlichen und medizinischen Voraussetzung in der Kindertauchausbildung zu beachten sind.
Es wurde auch auf mögliche Gefahren, die durch die Druckeinwirkung entstehen können, hingewiesen und wie diese durch Einhaltung der Regeln mit Disziplin und Partnerschaft und mit der Unterstützung und dem Einfühlungsvermögen der Tauchausbilder vor, während und nach dem Tauchgang vermieden werden können.
Dass Tauchen ein Sport ist, bei dem wir die Unterwasserlandschaft schützen und uns umweltgerecht gegenüber den Tieren und Pflanzen verhalten, war auch ein Thema, das großes Interesse fand. Die ca. 20 Anwesenden hörten interessiert zu und viele Fragen wurden beantwortet. Die Kinder stellten ihren Eltern die Tauchausrüstung vor und die Eltern staunten.
Einige Mamas und Papas finden, dass Tauchen ein Hobby für die ganze Familie ist und erwarten mit Spannung den am 20. Januar 2018 startenden Tauchkurs für Anfänger im Bürgerhaus Großwinternheim.
Wir haben etwas Obst bereitgestellt, aber die Berliner fanden doch mehr Zuspruch. Auch wurde der Pommes-Konsum beim Landesjugendlager (von den Erwachsenen) kritisch betrachtet. Eine Überlegung war, für die Pommes-Konsumenten einen moderaten Ausgleich in Form vom Kniebeugen und Liegestützen einzuführen. Einie Einigung über das Verhältnis von Sport zu Pommes wurde allerdings nicht erziehlt.
Bericht: Ines
Fotos: Ann-Kathrin