Tauchprojekt SMG 2018: Donnerstag

Auch heute stand nochmal Gerätetauchen auf dem Programm

Die Gruppenaufteilung von gestern wurde beibehalten, nur bei den Betreuern gab es einen Wechsel. Bert und ich kamen neu ins Team. Ines koordinierte die Gruppen.

Als erstes bauten die Kids unter den kritischen Augen ihrer Betreuer das Tauchgerät zusammen, danach wurden die Gruppenfotos auf dem Trockenen gemacht. Zur „großen Freude“ vieler Teilnehmer folgte  dann ein ausführliches Einschwimmen, bevor die erste Hälfte der Gruppe endlich abtauchen durfte, während die anderen an der Oberfläche von Ines beschäftigt wurden.

Man konnte merken, dass die Kids Spaß am Tauchen hatten und sie kamen auch gut unter Wasser zurecht. Nach ungefähr einer halben Stunde wurde dann gewechselt und die zweite Gruppe durfte abtauchen. Inzwischen hatten die Nachwuchstaucher schon eine gewisse Sicherheit im Wasser und probierten Übungen wie Atemregler kurz aus dem Mund nehmen oder Maske ausblasen aus (sehr hilfreich bei angelaufenen Masken). Klappte super! Manche versuchten auch, Luftringe zu blasen. Außerdem war ja ein ganzer Parcours mit diversen Spielsachen wie Ringen, Kegelbretter und Bretter zum Einhängen von Fröschen, bzw. Entchen aufgebaut. Und es stand auch noch das Experiment mit dem Luftballon auf dem Programm.

Die Schüler sollten erleben, wie sich die unterschiedlichen Druckverhältnisse auf einen Luftballon auswirken. Dazu wurde unter Wasser ein Luftballon aufgeblasen. (War ganz schön tricky: Dazu musste er auf einen mitgebrachten Schnorchel aufgezogen werden und damit aufgeblasen werden.) Abgesehen davon, dass er immer länger wurde, weil die Luft nach oben strebte, konnte man beim Auftauchen beobachten, wie der Ballon immer größer wurde.

Dann folgte der Höhepunkt: Das Gruppenfoto unter Wasser! Das wollte organisiert sein. Weil ja nicht für jeden ein eigenes Tauchgerät zur Verfügung stand, nahm jetzt jeder Taucher aus der zweiten Gruppe seinen Mitschüler aus der ersten Gruppe an den Oktopus, damit auch alle lange genug stillhalten können, bis alle wenigstens einigermaßen in Position sind. Und Kai fotografierte…

Und weil das alles so gut geklappte hat, durften dann alle zusammen noch weiter tauchen, bis die Luft (fast) alle war.

Danke an alle, die dieses Tauchprojekt unterstützt haben und an Ines, die das Ganze initiiert und organisiert hat!

Bericht: Conny
Fotos: Kai und Conny

 

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Ab Januar 2025 haben wir eine zusätzliche Trainingszeit
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