LaJuLa 2016

Die Flotte Flosse startete zum ihrem dritten LaJuLa mit 18 Teilnehmern.

Kaum waren wir vom Bundesjugendtreffen zurück, liefen auch schon die Vorbereitungen für das LaJuLa auf Hochtouren. Im Vorfeld organisierte Ann-Kathrin alles, was notwendig war. Viele Formulare waren auszufüllen. Da sie im neuen LVST Jugendvorstand als stellv. Jugendleiterin mitarbeitet, war sie mit Sepp und Tom zusammen für die Essensbestellung, T-Shirt-Bestellung und die Organisation der Tauchertaufe verantwortlich. Dabei wurde sie tatkräftig von Katharina, Anna, Colin, Leo und mir unterstützt.

Auch unser Technikwart Kai hatte einiges vorzubereiten. Der Hänger war am Ende voll beladen und den Kompressor hatten wir auch dabei. Georg half wie immer beim Einladen und beim Ausladen packte später auch Bert tatkräftig mit an. Die Flotte Flosse ist ein eingespieltes Team, denn es war in diesem Jahr schon das dritte Lager in Folge.

Diesmal hatten wir sechs Jungen im Alter von 10 -13 Jahren dabei (inklusive unseres diesjährigen Quotenhessen Lasse). Es bot sich an, alle in das große Tunnelzelt einzuquartieren: 3 Jungs rechts und 3 Jungs links. Das hat auch ganz gut funktioniert. Die anderen verteilten sich in kleinere Zelte.

Petrus hatte ein Einsehen mit uns und schenkte uns ein paar warme sonnige Tage, was sehr angenehm war nach dem BJT, wo es doch sehr kalt war. (Den Gewitterregen ignorieren wir jetzt einfach mal!) Der Tag wurde gefüllt mit Tauchen, Essen, Tauchen, Essen, Strand und gemütlichem Beisammensein am Abend beim Lagerfeuer mit Jugendlichen und Kindern aus den anderen Vereinen.

Helena, Jula und Sarah machten ihr AK OT. Sie setzten sich mit den Geheimnissen der Unterwasser- Orientierung auseinander und Tassilo unser Lieblings-Flotte-Flosse-Wettkampfrichter gab seine ganze Energie, um den Mädels das Navigieren ordentlich beizubringen.

Ich habe mit Lucas (vom BTC) und Philipp die die DTSA* Prüfungstauchgänge gemacht. Zu uns gesellten sich Anna und Katharina, die noch ihre restlichen beiden DTSA** Prüfungstauchgänge absolvierten. Die Rettungsübungen endeten wie immer mit viel Spaß (Vorführen der Seitenlage). Bis zum Ende des Lagers hatte Philipp dann sein DTSA* beendet und Anna und Katharina ihr DTSA**. Noa und Mateo konnten für ihr DTSA** schon mal praktisch üben, denn im Winter wird bei uns wieder die Theorie zu DTSA** und DTSA*** angeboten.

Unsere Jüngsten, Lasse, Andreas, Luis, Fiete, Paul und Karabo, haben weiter fleißig Tauchgänge gesammelt. Nach der dritten Möglichkeit in diesem Jahr im Freigewässer zu tauchen, durften fast alle mindestens 4 Tauchgänge in ihr Logbuch eintragen. Denn tauchen lernt man nur durch tauchen. Vera hat sich mit um die Jungs gekümmert und zum Zähneputzen ist dann Philipp mit ihnen abmarschiert. Sah gut aus: Philipp voraus – die Jungs hinterher!

Nachttauchen ist im LaJuLa  sehr beliebt und so waren am Donnerstagabend und Freitagabend mit vielen anderen auch Anna, Kai, Philipp, Katharina und Ann-Kathrin mit einigen Tauchlehren wieder im Wasser. Ich habe alles von außen beobachtet und quasi die Lampe gehalten. Gesellschaft haben mir am Donnerstag Annas Freund Moritz (mit Gitarre) und Julian geleistet. Am Freitag waren Silas und diverse andere Kinder die ganze Zeit da. Diesmal gab es Musik aus der Dose und mein Campingstuhl wurde von Silas und seinem Freund in Beschlag genommen. (Naja, stehen ist auch mal gesund, dachte ich mir!)

So verging die Zeit wie im Flug und dann war es Zeit für die Tauchertaufe. Annka, Anna und Katharina waren aufgeregt, ob alles klappt.

Die Tauchertaufe war diesmal etwas anders als sonst und ein voller Erfolg. Neptun musste mit einem Tanz befreit werden. Philipp hat die DTSA*-Täuflinge angeleitet und zwar mit dem Ententanz. Damit da etwas Stimmung aufkommt habe ich die Melodie angestimmt (die Töne waren nicht immer korrekt, wie Tom, unser Sänger, monierte) aber so kam Stimmung auf und es wurde getanzt und gesungen. Der Tanz kam sogar so gut bei allen an, dass laut nach einer Zugabe verlangt wurde, die dieTäuflinge auch gerne lieferten – allerdings nur mit der Hilfe von mehr oder weniger freiwilligen Mittänzern. Und  so wurde am Ende auch Neptun befreit. Als zum Schluss die Täuflinge Neptun in seinem Reich besuchten, wurde Sarah unfreiwillig mit ins Wasser gezogen. Ungünstig dabei war nur, dass sie keine weiteren trockenen Klamotten mehr dabei hatte. Aber auch dafür fand sich eine Lösung: Unsere Mädels haben ihr trockene Sachen gespendet.

So ging ein ereignisreiches LaJuLa zu Ende und viele haben untereinander ihre Kontaktdaten ausgetauscht.

Bericht: Ines
Fotos: Kai

 

 

 

 

 

 

 

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